Von Schwerstarbeit und Traumberuf: „Alles Arbeit oder was?!“

Was ist eigentlich Arbeit? Kann man Arbeit sehen? Und was für Berufe gibt es überhaupt außer denen, die jedem bekannt sind?

Genau diese und noch unzählige andere Fragen kann Mieke Scheier in ihrem wahren Wissens- und Bilderschatz den Kleinen beantworten.

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Superhelden ohne Umhang: „Lebensretter“

Einmal Superheld sein – das wünscht sich doch jedes Kind, oder? Wenn man die Kleinsten fragt, was für Superkräfte sie denn haben wollen würden, wenn sie selbst einmal einen Tag lang Superheld wären, dann kommt häufig „fliegen können“, „super stark sein“ oder auch „allen in Not helfen“. Dazu bräuchte man natürlich auch einen Umhang, Schuhe mit integriertem Flugantrieb oder (bei uns gerade äußerst beliebt) eine Laserkanone. Aber gibt es sowas Ähnliches nicht auch im echten Leben?

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Staunen und begreifen de luxe: „Mein großes Tierbuch“

Da ist sie: Auf den ersten Blick eine riesige Enzyklopädie, in der man alles finden und anschauen kann, was man schon immer über Tiere wissen wollte.

Und dann kommt der zweite Blick: Hier geht es nicht nur irgendwie um Tiere, sondern um einen großen Vergleich aller erdenklichen Tiere in den unterschiedlichsten Bereichen: „Körper“, „Geburt und Wachstum“, „Sehen“ und „Fliegen und schwimmen“, um hier nur einige zu nennen.

Und dann kommt sogar noch eine dritte Entdeckung: Es handelt sich bei diesem Buch um einen optischen und vor allem haptischen Genuss!

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Ein Blick in die Unendlichkeit: „Das Universum und ich“

Wie genau muss man sich eigentlich dieses Universum vorstellen? Und wo finde ich mich selbst darin wieder? Diese und noch viele weitere Fragen kann das vorliegende Buch klären. Man bekommt zumindest eine Ahnung vom großen Ganzen und das kann man beim Vor-“lesen“ wunderbar an die Kleinen weitergeben. Jede Galaxie stellt sich auf einer Doppelseite selbst in einem kurzen Satz vor. Ansonsten sprechen die Bilder für sich. Und die sind großartig!

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So geht Technik: „Wie toastet der Toaster das Brot?“

Dieses Sachbuch über die Funktionsweisen von so ziemlich allem startet ganz langsam. Es nimmt sich im Kapitel „Zu Hause“ ganz simpel erst einmal Toaster und Toilette vor. Erst dann kommen komplexe Themen wie zum Beispiel „Windräder und Gezeitenkraftwerk“ oder „Röntgenapparat und Mikroskop“ an die Reihe. Insgesamt gibt es zwanzig solcher Themenbereiche. Da geht es vom Auto über Kühlgeräte zu Robotern. Klingt erst einmal öde, ist es aber überhaupt nicht!

Wusstet ihr eigentlich, was im Inneren des Spülkastens einer Toilette passiert, wenn man sein „Geschäft“ hinunterspült? Und habt ihr euch schon einmal gefragt, warum die Schokolade und der leckere Joghurt im Supermarkt ein Zebra hinten auf der Verpackung haben? Ähm, ich meine natürlich den Strichcode. Und habt ihr nicht auch schon mal darüber nachgedacht, woher ein Rauchmelder überhaupt weiß, wann er Alarm schlagen muss?

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Hier spricht die Polizei: „Hör mal – Die Polizei“

„So, bitte hier lang, hier ist ihre Zelle“ oder „Ich sehe zwölf Kilometer Stau hier auf der Autobahn“ sind bei uns momentan die wohl beliebtesten Sätze beim Vorlesen. Weiterlesen

Hier gibt`s kein Haar in der Suppe: „Alles lecker!“

Essen ist überlebenswichtig. Das steht schon mal fest. Aber Essen ist nicht gleich Essen und essen nicht gleich essen. Es gibt bio und billig, Fleisch- und Pflanzenfresser und leider auch Menschen, die nichts zu essen haben. Und tatsächlich kann Essen auch krank  machen.  Weiterlesen

Summ, summ, summ, Bienchen summ herum: „Bienen“ von Piotr Socha

Wusstet ihr, das Bienen genauso Karriere machen können wie wir Menschen? Sie arbeiten sich langsam hoch und werden manchmal sogar zur Königin gekrönt. Alles in allem sind sie ganz genau so wie man sich fleißige Bienchen eben vorstellt. Und das Erstaunlichste überhaupt: Nicht nur wir streichen auf unser Sonntagsbrötchen liebend gern Honig! Auch Bienen schmieren ihren Larven im wahrsten Sinne des Wortes Honig ums Maul, um sie zu ernähren. Bienen sind mitverantwortlich für die Blumenpracht auf unseren Wiesen, werden in der Landwirtschaft eingesetzt und die Bauart ihrer Behausungen ist Vorbild für Ingenieure. Bienen haben übrigens auf der Welt verschiedene Beuten (wie man ihre Häuser in der „Bienenterminologie“ nennt). Je nach Immobilienlage fallen diese dann optisch ziemlich unterschiedlich aus.

Im Laufe der Zeit hat sich auch so mancher Bienenmythos herausgebildet, der für uns einfach nur witzig ist: Es ist schwer nachzuvollziehen, warum man im 13. Jahrhundert noch dachte, dass Bienen aus verdorbenem Kalbsfleisch entstehen oder dass eine Frau immer dann als tugendhaft gilt, wenn sie es schaffte unversehrt durch einen Bienenschwarm zu gehen. Und dann beantwortet das Buch natürlich noch viele weitere Fragen: Warum tanzen Bienen so gerne? Wieviel kostet eigentlich der teuerste Honig? Warum war Napoleons Krönungsmantel mit so vielen goldenen Bienen bestickt? Und wer oder was sind eigentlich Stroh- oder Rutenstülper? Weiterlesen